Welche Standarten gibt es auf Messen

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Aus der Anordnung der Messestände im Raum ergeben sich vier klassische Standarten, die sich in der Anzahl der publikumsoffenen Seiten unterscheiden und damit auch in ihrer Preiskategorie unterscheiden.

Messestände nach Preiskategorie A- D 

Preiskategorie A
Preiskategorie B
Preiskategorie C
Preiskategorie D

Block oder Inselstand

Der Blockstand oder auch Inselstand genannt steht einzeln. Theoretisch kann er nach allen Seiten hin offen gestaltet werden; praktisch bleibt eine Seite oft durch Funktionsräume geschlossen.  Meist für größere Unternehmen und Aussteller. Diese Variante erzielt die höchste Aufmerksamkeit. 

Kopfstand

Der Kopfstand ergibt sich aus der Zusammenlegung zweier benachbarter Eckstände. Er hat drei offene Seiten und eine Rückwand. Die ideale Messestandlösung

Eckstand

Der Eckstand befindet sich an einem Reihenende und hat zwei offene Seiten. An der richtigen Ecke eine tolle Lösung. 

Reihenstand

Der Reihenstand ist nach einer Seite hin offen und grenzt mit drei Seiten an die Nachbarstände.  Hier geht der Besucher häufig schnell vorbei. 
Entsprechend den unterschiedlichen Kontaktmöglichkeiten werden Flächen für Inselstände mit dem höchsten Quadratmeterpreis vermietet und Flächen für Reihenstände mit dem niedrigsten. Allerdings lassen sich auch Reihenstände so kombinieren, dass die Aufmerksamkeit des Publikums stärker gefesselt wird. Das kann entweder durch die Einbeziehung des Ganges zwischen zwei oder mehreren gegenüberliegenden Reihenständen erreicht werden oder durch die Schaffung einer Verbindung zwischen zwei Hallengängen.
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