Konventioneller Standbau - die individuelle Lösung

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Wenn der Systembau an seine Grenzen kommt und individuelle Formen gefragt sind kommt der reine Systembau schnell an seine Grenzen.

Individuelle konventionelle Messestände benötigen vollständigen Freiraum in der Gestaltung.

Aus den unterschiedlichsten Werkstoffen wie Holz, Kunststoff, Glas, Metall und allen anderen denkbaren Materialien lassen sich sehr eigenständige einzigartige Ausstellungsbauten schaffen.

Konventionell gebaute Messestände sind aufwendiger in der Planung, der Produktion und dem Auf- und Abbau. Auch die Einlagerung ist kostenintensiver. Entsprechend sind konventionelle Messestände im Vergleich zu reinen Systemständen deutlich teurer.

Auch konventionelle Messtände können mehrfach eingesetzt werden und sind dadurch nachhaltig.

Häufig kommen auch Mischformen in der Standgestaltung zum Einsatz. Die Basiselemente werden dabei im Rastersystem errichtet und mit konventionellen Bauweisen ergänzt.

Vorteile:

individuell
flexibel

Nachteile

Größerer Planungsaufwand
Zeitintensiver
Teurer als reiner Systembau
Aufwändige Einlagerung
Messestände werden nur dann konventionell gebaut, wenn modulare Systeme für sehr individuelle Lösungen zu wenig Gestaltungsfreiheit bieten.
So entstehen aus unterschiedlichen Werkstoffen wie Holz, Kunststoff, Metall und anderen Materialien sehr eigenständig wirkende Bauten die sich mit Systeme aufgrund der individuellen Formen nicht erstellen lassen. In der Regel sind konventionell gebaute Messestände aufwendiger in der Erstellung und damit etwas teurer. Nachhaltigkeit ist auch bei konventionell gefertigten Modulbauelementen durch den mehrfachen Einsatz gegeben.
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© Copyright 2022 - ungrund holzwerkstätten gmbh
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